Sananda – Unkraut oder Weizen?

Liebe Söhne und Töchter des Planeten Erde! ICH BIN SANANDA!

Wieder einmal bin ich mit großer Freude heute bei euch allen. Ich möchte, dass jeder von euch sich vorstellt, wie er auf einer großen Fläche sitzt und mich auf der Spitze eines kleinen Hügels sitzen sieht. Die Akustik ist sehr hilfreich und alles, was ich sage, erreicht wie von Zauberhand die Ohren aller. Ihr müsst nur eure Herzen öffnen und ihr werdet mich hören.

Es ist ein schwieriger Moment, denn es scheint, dass die Dinge immer seltsamer werden. Alles hat einen Zweck: das Gefühl der Unordnung, der Gefahr, der Arroganz, der Überlegenheit und als Endziel die Angst zu erzeugen. Lasst euch nicht von Angst beherrschen! Angst ist in diesem Moment der schlechteste Ratgeber. Betrachtet jede groteske Situation, jede entsetzliche Situation, jede Situation extremer Gewalt als die Möglichkeit, die einzige Möglichkeit für sie, zu zeigen, was sie wirklich sind.

Lange Zeit versteckten sie sich hinter einer falschen Güte, als wären sie des Lichts und es gelang ihnen, viele Menschen zu täuschen, aber das ist vorbei. Heute sind sie das, was sie tatsächlich sind und es wird nicht mehr versucht, euch mit hübschen Gesichtern oder freundlichen Einstellungen zu erobern. Die Strategie ist jetzt eine andere; durch Angst zu herrschen. Jeder Bewohner soll Angst vor dem nächsten Moment seines Lebens und seines Weges haben. Diese Angst zu nähren bedeutet, genau das anzuziehen, was sie wollen. Diejenigen, die sich nicht von dieser Angst nähren lassen, leiden nicht, denn sie ziehen nicht an, was sie schwingen, sondern stoßen es ab. Wenn ihr euch nun von der Angst beherrschen lasst und denkt, dass ihr reinfallen werdet oder dass die Wahrscheinlichkeit, dass es euch passiert, immens ist, seid versichert, dass ihr genau das anziehen werdet. Denn ihr verbindet euch mit der gleichen Energie, die sie freigesetzt haben und ihr zieht sie an.

Die große Weisheit dieses Augenblicks besteht darin, sich an nichts zu klammern, auf einen sonnigen, hellen und blumigen Horizont zu blicken. Dies ist das Bild, mit dem ihr euch verbinden solltet, denn es ist ein Bild des Lichts, der Liebe, der Schönheit und des Seelenfriedens. Und je mehr ihr euch mit ihr verbindet, desto realer wird sie, greifbar in eurer Welt und auf eurem Weg. Wenn ihr euch nun diese Situation der Angst anschaut und sie nährt, dann ist es genau das, was sie ist, dass sie sich mehr und mehr verstärkt.

Was schwingt ihr gerade: Licht oder Angst? Gleichgültigkeit gegenüber der Welt, die sich euch bietet oder Angst vor der Welt? Die Zuversicht, dass es da draußen eine strahlende Sonne, eine wunderbare Welt gibt oder die Gewissheit, dass die Welt so ist, wie sie ist, gewalttätig und traurig? Was zieht ihr an? Mehr und mehr sieht man nur noch, dass die Welt wirklich aus den Fugen geraten ist. Es werden immer mehr Fälle auftauchen, die extrem bizarr und traurig sind, gewalttätig, gefährlich, die einem das Gefühl geben, dass die Gefahr um die Ecke des Hausflurs lauert, nicht außerhalb, sondern dort drinnen und das ist nicht wahr. Das Böse kommt nur in eure Häuser hinein, wenn ihr die Tür öffnet, das Böse kommt nur in euren Geist, wenn ihr euch mit ihm verbindet.

Ihr erhaltet das, womit ihr euch verbindet. Womit seid ihr jetzt verbunden: mit dem Licht oder den Schatten? Dem Licht oder der Angst? Dem Licht oder jemand anderem? Jetzt ist nicht die Zeit, sich mit jemandem zu verbinden, für jemanden zu schwingen, für jemanden zu kämpfen. Der Moment ist, für sich selbst zu schwingen, für sich selbst zu kämpfen, im Licht zu bleiben. Jeder der anderen Geschwister wird das Gleiche tun oder sollte es tun und jeder trifft seine eigene Entscheidung. Und ich kann jedem von euch versichern: Eine Nadel im Heuhaufen ist schwer zu finden. Heute ist es schwierig, in dieser Masse den Weizen zu finden, weil wir nur die Spreu sehen. Aber wenn derjenige, der Weizen ist, seinen Geist erhebt und seinen Weg zum Licht lenkt, wird er aus der Spreu herauskommen und in der Lage sein, seinem Weg zu folgen.

Alles ist sehr gut getrennt, es ist wie Wasser und Öl. Öl vermischt sich nicht mit Wasser, es kann eine Zeit lang darin sein, aber dann trennt es sich davon. So ist es auch bei euch: ihr könnt euch mitten im Unkraut befinden, aber wenn ihr euch erhebt, wenn ihr auf das Licht zugeht, werdet ihr aus dem Unkraut herauskommen und wieder zu Weizen werden. Die Trennung hat schon vor langer Zeit begonnen, sie findet nicht jetzt erst statt. Die Masse der Unkräuter ist zusammengekommen, um zu sehen, ob diese große Masse gemeinsam einen Sieg erringen kann. Nichts wird gelingen. Nimmt sie zu? Ja, sie nimmt zu, weil sie die Angst nährt, aber sie wird niemals das Licht besiegen. Und es ist keine gute Strategie für eine Schlacht, alle Soldaten an einem Ort zu versammeln. Dies ist eine äußerst riskante Strategie, aber sie spielen ihre letzten Karten aus.

Für uns ist es einfach, weil wir genau wissen, wo das Unkraut ist. Aber glaubt nicht, dass wir jemanden angreifen werden, wir sind Licht. Unser Anliegen in diesem Moment ist es, diejenigen aus dieser Masse zu entfernen, die aus Versehen, aus Unachtsamkeit, durch den Glauben an etwas Falsches, nicht Wahres hineingegangen sind, das ist unser Ziel. Wir wollen, dass jeder von euch auf das Licht schaut und sich darauf zubewegt, um aus dieser Masse herauszukommen, das ist es, was wir jetzt wollen und wir leiten euch dazu an. Viele von euch können das nicht, können nicht zugeben, dass sie im Unrecht sind, also bleiben sie, wo sie sind. Es ist eine Schande, denn ihr werdet mitten in der Masse stehen und alle Konsequenzen derer erleiden, die sich darin befinden.

Es ist noch Zeit zum Aufwachen, es ist noch Zeit für neue Entscheidungen, aber diese Zeit geht zu Ende, wartet nicht zu lange, stellt euer eigenes Leben nicht für andere zurück! Schaut auf den Horizont, hell und blumig und wenn ihr mit Kraft, Glauben und Vertrauen schaut, werdet ihr den Weg dorthin finden. Könnt ihr es nicht schaffen? Wir sind für euch da, ihr braucht uns nur um Hilfe zu bitten und sicherlich wird jeder von uns euch die Hand reichen und ihr könnt euch die Hand aussuchen, die ihr brauchen. Aber am Ende werdet ihr wissen, dass ihr auf der anderen Seite sein werdet, weit weg von dieser großen Masse und euch nur daran erinnern, dass ihr eines Tages dort drin wart und fast, fast den richtigen Moment verpasst habt, um die Entscheidung zu treffen.

Verpasst diesen Moment nicht, denn niemand kann mit einem Bein dort und mit dem anderen hier stehen. Entweder ihr seid Unkraut oder Weizen. Halb und halb ist nicht gut. Trefft eure Wahl, aber trefft sie schnell, denn die Zeit wird knapp! Schaut in eure Herzen und entscheidet: Was wollt ihr in diesem Moment sein: Unkraut oder Weizen?

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